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Final Fantasy 14 Direktor Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte gegen "Stalking" Mod

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy 14 -Mod namens "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken aus, da sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dieser Mod könnte auf Details wie Zeicheninformationen, Halterinformationen und alternative Zeichen zugreifen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind. Playercope
By Skylar
Mar 29,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy 14 -Mod namens "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken aus, da sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dieser Mod könnte auf Details wie Zeicheninformationen, Halterinformationen und alternative Zeichen zugreifen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind. Mit PlayerCope konnten Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in der Nähe verfolgen und diese Informationen an eine zentrale Datenbank senden, die vom Autor des Mods verwaltet wurde. Diese Tracking enthielt sensible Daten wie "Content ID" und "Account ID", mit denen die Spieler über verschiedene Charaktere hinweg überwacht werden konnten, wodurch das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Inhalt -ID -System ausgenutzt wird.

Um zu vermeiden, dass ihre Daten kratzen, mussten die Spieler einen privaten Discord -Kanal für PlayersCope anschließen und sich out abmelden. Dies bedeutete, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler, der nicht im Kanal ist, möglicherweise ihre Daten sammeln und ernsthafte Datenschutzprobleme aufgeworfen haben. Die Reaktion der Community war schnell und lautstark, wobei ein Reddit -Benutzer sagte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte weit verbreitete Aufmerksamkeit, nachdem sein Quellcode auf Github gefunden worden war, was zu seiner Entfernung aufgrund von Verstößen gegen Dienstleistungen führte. Obwohl es auf anderen Plattformen wie Gitea und Gitflic widerspiegelte, bestätigte IGN, dass das Repository auf diesen Websites nicht mehr vorhanden ist. Der Mod ist jedoch möglicherweise noch in privaten Gemeinden zirkuliert.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, sprach das Problem im offiziellen Forum des Spiels an. Er bestätigte die Existenz von Tools von Drittanbietern wie PlayersCope, die auf verborgene Charakterinformationen zugreifen und sie verwenden, um Daten über Servicekonten hinweg zu korrelieren. Yoshida betonte, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails von diesen Tools nicht zugegriffen werden können. Er skizzierte die Pläne der Entwicklungs- und Betriebsteams, zu denen die Anfrage des Tools und die Berücksichtigung rechtlicher Maßnahmen gehören. Yoshida bekräftigte das Verbot von Tools von Drittanbietern im Rahmen der Final Fantasy 14-Benutzervereinbarung und betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung für Spieler aufrechtzuerhalten.

Trotz des Verbots der Tools von Drittanbietern werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet und auf Websites wie Fflogs verwiesen. Die rechtliche Bedrohung von Yoshida markiert eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels gegenüber solchen Mods.

Die Reaktion der Final Fantasy 14 -Community auf Yoshidas Aussage war kritisch. Ein Benutzer wies darauf hin, dass die Fehlen von Plänen zur Behebung des Spiels zur Verhinderung solcher Mods, während ein anderer vorschlug, das Problem auf der Client -Seite zu beheben, um die Datenbelastung zu verhindern. Ein dritter Benutzer drückte Enttäuschung aus und hatte das Gefühl, dass die Anweisung die Hauptursache des Problems nicht behandelte. Der Autor von PlayersCope muss noch auf diese Entwicklungen reagieren.

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